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ADEN Immo auf dem ersten Französischen Sender TF1
Arnaud Schott, ADEN Immo Gesellschafter, berichtet von der Wohnungsnot in der Vermietung aufgrund des Bevölkerungsanstiegs in Berlin und dem Airbnb Wettbewerb.
So präsentiert die Journalistin ihren Willen, gegen das saisonale Vermieten zu kämpfen. Als Maßnahme von der Stadt Berlin ist es den Eigentümern untersagt, ihre Wohnungen für kurze Zeiträume zu vermieten. Diese Maßnahme soll die Wohnungsnot und die akute Preissteigerung der Mieten verhindern. Sie nennt sich „Zwecksentfremdungsverbotsverordnung“. Bei Verstoß gegen dieses Gesetz, sind Bußgeldstrafen bis zu 100.000 € fällig. Das soll die Eigentümer vor Verstoß abschrecken. Das Gesetz trat im Mai 2016 in Kraft und gab dem Wohnungsmarkt über 8000 Wohnungen zurück. Trotz dieser Erleichterung des Marktes, sind die noch ausstehenden Folgen der berliner Bevölkerungsentwicklung erschreckend. Bis 2030 wird dem berliner Wohnungsmarkt ein jährliches Defizit an 20.000 Wohnungen entstehen.
Hier können Sie ab der 26.Minute dieser Folge den genannten Bericht sehen : http://www.tf1.fr/tf1/jt-20h/videos/20- heures-23- fevrier-2017.html
Hier können Sie die Ergebnisse des berliner Gesetzes sehen : http://karat.studio/blog/airbnbmisused
ADEN Immo in RFI
The real estate market is at the heart of the discussions. In an interview conducted by RFI for the „Eco d’ici, Eco d’ailleurs“ program titled „Real estate, the spearhead of economic growth“, Arnaud Schott, co-partner of Aden Immo, gives information about the real estate in Berlin.
The real estate prices of the German capital are very attractive. However, Germany is experiencing a lack of housing, between 800,000 and 1 million. Even if the government tries to rectify it, it may take time. An average of 400,000 new dwellings per year is required. But last year only half was built. With 40,000 new inhabitants per year in Berlin alone, the deficit must be filled quickly. And the rise in prices does not help the situation.
Arnaud Schott, co-partner at Aden Immo, replied to RFI. „There is a conjunction of three populations, newcomers, those already living in Berlin and investors. This coupled with the low-interest rate means that the demand is very important.“ Indeed, investors have a great interest in the real estate market seen as a „safe haven“, as other investments may be uncertain. But real estate prices have nevertheless increased by 50% since 2010. This is called the catch-up growth of Berlin. It is, therefore, a market that is experiencing a great demand, but also a lack of offers.
Link to the interview : http://www.rfi.fr/emission/20161119-immobilier-croissance-economique-marche-pib?ref=tw_i
Aden Immo in „La Tribune“
Der Journalist Jean-Christophe Catalon erkundigte sich bei der ADEN Immo GmbH zum Thema “Berlin profitiert von dem Brexit aber will nicht London werden“. Sein Artikel erschien am 4. November 2016 in der französischen Tageszeitung “La Tribune”. Hier zeigt sich einmal mehr die Attraktivität des Immobilien-Investments in Berlin.
Der englische Immobilienmarkt erlebt einen Umsatzrückgang seit dem Brexit zugunsten anderer wachsender Städte wie Berlin. Seit dem Mauerfall versucht Deutschland sein wirtschaftlicher Rückstand zu wiederholen und es hat eine Aktion auf die Preise. Auch wenn sie noch erschwinglich sind, sie steigen ständig. Die Bundesregierung hat aufgrund der Preiserhöhung Vorkehrungen getroffen wie keine Sanierung mehr in bestimmten Viertel in Berlin, Mietpreisbremse und Airbnbsbeschränkung. Das Ziel ist zu verhindern, dass Berlin wie London wird, eine Stadt wo die Einwohner die Stadt verlassen um in den Vororte zu wohnen. Diese Erschwinglichkeit interessiert viel Ausländer, da „die Deutschen fangen jetzt an, über den Kauf nachzudenken.“. Es zieht die Kapitalanleger an, da „84% der Berliner Mieter sind“.
Link zum Artikel (auf Französisch) : http://www.latribune.fr/economie/union-europeenne/immobilier-berlin-beneficie-du-brexit-mais-ne-veut-pas-devenir-londres-613477.html
ADEN Immo – Interview mit Le Monde
Auf Grund ihrer jahrelangen Erfahrung auf dem Immobilienmarkt der deutschen Hauptstadt, konnte die ADEN Immo GmbH in 2015 zahlreiche Verkäufe an französische Kunden realisieren. Der durchschnittliche Kunde ist: 42 Jahre, männlich, sucht 2 Zimmer, bis 180.000,- €, im Herzen der Stadt, zur langfristigen Vermietung oder zur Eigennutzung.
Aber auch Deutsche investieren mehr und mehr in ihre eigene Immobilie, sogar in Berlin. Hier ist die Eigentumsquote noch besonders niedrig, diese unterliegt mittlerweile aber einem Wandel. Die Mietpreisentwicklung und die Alterssicherung sind Argumente, die für eine langfristige Investition sprechen. Ein weiterer Grund: Wegen der Wohnungsknappheit in Berlin, steigen die Immobilienpreise um durchschnittlich 10 % pro Jahr.
Immobilien in Berlin: eine günstige Anlagemöglichkeit für unsere französischen Kunden, aber nicht nur!
In Frankreich ist die wöchentliche Zeitschrift „Challenges“ eine Referenz in Punkto Wirtschaft und Business. In ihrer Nr.465 (18.02.2016) zitiert sie Berliner Immobilien als günstigen Anlagetipp für Franzosen, die eine Rendite mit geringen Steuern suchen. Das Projekt Corinth48 von ADEN Immo wird als Anlagebeispiel hervorgehoben. Im Artikel gelten Immobilien in Berlin als vorteilhafte und sichere Anlagemöglichkeit mit einer Rendite von 3,8% brutto.
Weitere steuerliche Vorteile, die im Artikel nicht genannt werden, sind für französische Investoren entscheidend. Unter anderem wird der Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie 10 Jahre nach der Anschaffung in Deutschland nicht versteuert. In Frankreich müssen 22 Jahre nach dem Erwerb vergehen.
Aber Berliner Immobilien sind nicht nur für Franzosen ein guter Anlagetipp. Berlin ist und bleibt eine der günstigsten Großstädte Deutschlands und Europas, mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 3.000 € pro m².
ADEN Immo auf Capital.fr
Immer mehr Franzosen ziehen nach Berlin und „ eine wachsende Zahl wendet sich nach Berlin für Investitionen in Mietwohnungen“. Bei ADEN Immo „ stellen die Investoren jetzt 60 bis 70% der französischen Kunden dar“. Diese sehen in Berlin niedrige Quadratmeterpreise im Vergleich zu denjenigen, die in anderen europäischen Metropolen verlangt werden, sowie die Gelegenheit einen Gewinn zu erzielen. „ Die Preise haben noch 10% im letzten Jahr zugenommen“. Obwohl die Mietrendite niedrig bleibt, ist sie den Investoren nicht zuwider, weil ausstehende Zahlungen eine Seltenheit bleiben und, weil es leicht ist einen Mieter zu finden. Schließlich werden die Franzosen auch durch das sehr günstige Steuerrecht angezogen. David Nguyen bestätigt: „ 80% der Kunden von ADEN Immo bezahlen gar keine Steuern“. Auf diese Weise ermöglicht die französische Begeisterung für den Berliner Immobilienmarkt ADEN Immo „jedes Jahr etwa fünfzig blauweißrote Verträge abzuschließen.“. Sind Sie auch dabei?
ADEN Immo in “Le Monde”
Während in Frankreich die „Hoffnungen eines Mehrwerts beim Weiterverkauf“ weiterhin nur hypothetisch und die vom Steuersystem eingeschränkte Mietrendite nur wenig attraktiv sind, hört der deutsche Immobilienmarkt nicht auf neue Investoren anzulocken.
Tatsächlich sind die Preise hier noch 15 bis 20% zu niedrig bewertet und erreichen erst nach und nach die Preisniveaus, die in den großen, europäischen Metropolen praktiziert werden. Diese Inflation des Immobilienmarktes hat die deutsche Regierung dazu verleitet eine Mietpreisbremse einzuführen. Dennoch sind sich die Experten über die zukünftige Effizienz unsicher. „Preise und Mieten müssten sich also weiterhin entwickeln. Vor allem in Berlin, wo die Urlaubsrate nicht einmal 1,8% überschreitet.“ Außerdem ist der Mieter in Deutschland im Falle einer ausfallenden Mietzahlung nicht geschützt und das „deutsch-französische Steuerabkommen kommt vor allem den Franzosen zugute.“ Infolgedessen ist ein Investment auf der anderen Seite des Rheins eine sinnvolle Anlage für die Franzosen. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie Finanzierungsmittel genauso gut in Frankreich, wo Sie eine Garantie über existierende Vermögenswerte abgeben müssen, wie in Deutschland, wo ein Darlehen bis zu 50% des Kaufpreises hoch sein kann, finden.
Die Expertise von ADEN Immo in der französischen Zeitung „La Croix“
Berlin ist nicht mehr „arm aber sexy“, wie der ehemalige Bürgermeister, Klaus Wowereit, gesagt hatte. Eine wirtschaftliche Dynamik ist nicht mehr aufzuhalten. Die Immobilienpreise haben sich um 10% im letzten Jahr erhört. „Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Preise weiter steigen werden: 15 000 Unterkünfte fehlen pro Jahr“ und die neue Mietpreisbrenze, die am 1.Juni in Kraft getreten ist, scheint diesen Druck des Marktes nicht zu dämpfen. Es wäre sogar „gegenwirkend“, wie Arnaud Schott bemerkt. „Ich habe das Gefühl, dass alles wie vorher bleibt nur mit dem Unterschied, dass es weniger verfügbare Wohnungen auf den Markt gibt“.
ADEN Immo im L’OBS IMMOBILIER Magazin
Während in Frankreich über das „Loi Alur“, ein Gesetz, das eine Mietpreiseingrenzung in stark besiedelten Gebieten vorsieht, diskutiert wird, gibt es eine derartige Mieterhöhungsbremse bei Nachmieten in Berlin schon seit den 70er Jahren. Dieses Gesetz wurde kürzlich von der Bundesregierung geändert und lässt den Eigentümern jetzt weniger finanziellen Spielraum bei Neuvermietungen. Trotzdem zieht Berlin weiterhin Investoren an. Warum? Der Immobilienpreis und die Lebenshaltungskosten bleiben relativ günstig, verglichen mit anderen, europäischen Metropolen. Auch die Arbeitslosenrate sinkt stetig, schon seit 2005. „Da die Versteuerung dank der Abschreibung und einer Mehrwertsteuerermäßigung nach mehr als 10 Jahren Vermietung der Immobilie geringer ist, stellt sie ein positives Entscheidungskriterium für Investoren dar“. Berlin verführt immer mehr Menschen und hat sich dank einer positiven Migrationsbilanz zum viertgrößten, europäischen Agglomerationsraum entwickelt.
La Tribune spricht über ADEN Immo!
Der deutsche Immobilienmarkt ist atypisch mit seinen niedrigen Wohnungspreisen und trägt damit zur wettbewerbsfähigen Wirtschaft bei. Während die Immobilienpreise mehr als 100% im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts in Frankreich und Großbritannien zugenommen haben, war diese Erhöhung in Deutschland nur bei 10% in der gleichen Zeitspanne. Zunächst kann das damit erklärt werden, dass die deutsche Wirtschaft nicht zentralisiert ist und sich auf sieben Metropolen verteilt. Deshalb ist der Druck der Wohnungsnachfrage auch auf das ganze Land verteilt. „Außerdem hat Deutschland eine „Mietermentalität“ entwickelt, weil die Qualität der Objekte die gleiche bei der Miete und beim Kauf ist, und, weil die Mietpreise mehrere Jahre lang spottbillig waren. Diese Mentalität wird auch durch eine sehr hohe Stabilität der Immobilienpreise favorisiert. Außerdem hat der Bundesstaat nichts untergenommen, um ein „Deutschland der Eigentümer“ zu entwickeln. Schließlich sollte die niedrige Geburtenrate und die Baumöglichkeit von neuen Wohnungen in Zukunft die Erhöhung der Immobilienpreise eingrenzen.